Krank – Zurück in den Heizungskeller LP (white vinyl)

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Krank – Zurück in den Heizungskeller LP (white vinyl)
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Krank startete 2o12 mit Joao und Stulle im Schrottmusikkabuff als 2 Leute DIY Recording Projekt. Bis zur “Die Verdammten” Platte kam das gesamte Songwriting und Spielen der Instrumente (erstmal) von Joao und die Kreativabteilung und die Texte von Stulle. Zur band stiessen dann schnell diverse Freunde und Joao zog ins Ausland. Die erste gemeinsame Duo Arbeit als Duo startete dann 2o18 wieder und produzierte promt die „Heizungskeller EP” – die Beiden hatten wieder Bock was zusammen zu machen und manches von Joaos musikalischem Output trug schlicht und einfach den KRANK-Stempel. Der Krank-Plan war, dass die „Zurück in den Heizungskeller“ Platte hier schon Ende 2o19 aufgenommen und lediglich digital rausgeballert werden sollte. Glücklicherweise kam dann das Leben, ein weiteres Jahr und eine Pandemie inkl. Quarantäne dazwischen, sodass aus 5 Liedern 13 1/2 wurden. “Zurück in den Heizungskeller” ist dabei so gut gereift, dass diese Premiumpunk-Qualität auch eine Abfüllung auf Vinyl verdient. Ein exquisites Gebräu aus den üblichen Zutaten: Ausgegorene Kritik an Gentrifizierung, Kapitalismus, Lohnarbeit, Kulturrausch, männlichen Privilegien und mangelhafter Entnazifizierung, gewürzt mit jeder Menge Hass, aber auch bittersüßen Momenten von Verlust, Trauer und Gänsehaut für den schweren Kopf.

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Beschreibung

Krank startete 2o12 mit Joao und Stulle im Schrottmusikkabuff als 2 Leute DIY Recording Projekt. Bis zur “Die Verdammten” Platte kam das gesamte Songwriting und Spielen der Instrumente (erstmal) von Joao und die Kreativabteilung und die Texte von Stulle. Zur band stiessen dann schnell diverse Freunde und Joao zog ins Ausland. Die erste gemeinsame Duo Arbeit als Duo startete dann 2o18 wieder und produzierte promt die „Heizungskeller EP” – die Beiden hatten wieder Bock was zusammen zu machen und manches von Joaos musikalischem Output trug schlicht und einfach den KRANK-Stempel. Der Krank-Plan war, dass die „Zurück in den Heizungskeller“ Platte hier schon Ende 2o19 aufgenommen und lediglich digital rausgeballert werden sollte. Glücklicherweise kam dann das Leben, ein weiteres Jahr und eine Pandemie inkl. Quarantäne dazwischen, sodass aus 5 Liedern 13 1/2 wurden. “Zurück in den Heizungskeller” ist dabei so gut gereift, dass diese Premiumpunk-Qualität auch eine Abfüllung auf Vinyl verdient. Ein exquisites Gebräu aus den üblichen Zutaten: Ausgegorene Kritik an Gentrifizierung, Kapitalismus, Lohnarbeit, Kulturrausch, männlichen Privilegien und mangelhafter Entnazifizierung, gewürzt mit jeder Menge Hass, aber auch bittersüßen Momenten von Verlust, Trauer und Gänsehaut für den schweren Kopf.